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Donau Arena Wien


Andreas Herbst, der Gründer von WissenSchaffen hatte die Projektentwicklung für die «schönste Klassik-Location Europas», die in Wien entstehen sollte, begleitet. Die Pläne für eine Sommerbühne mit 6000 Sitzplätzen wurden letztlich aus verschiedenen politischen Überlegungen verworfen. Anstelle der Konzertbühne wurde nun mit 4000 Kubikmetern aufgeschüttetem Sand ein Badeparadies geschaffen, das mit einer seichten Flachwasserzone den Wassereinstieg für Badegäste erleichtert.

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Markenentwicklung


Rolf Widmer hat viele Unternehmen bei der Markenentwicklung unterstützt. Beim ersten Gespräch wird oft der Wunsch nach einem neuen Logo geäussert. Wir sind da zurückhaltend und prüfen zuerst, ob dies notwendig und sinnvoll ist. In vielen Fällen hat sich gezeigt, dass andere Wege der Markenpflege effizienter und genau so wirkungsvoll sind.
 

Ihre Marke ist wertvoll. Diesen Wert schützen und steigern wir.
Folgende fünf Punkte sind für den Erfolg einer Marke Voraussetzung:

1. Differenzierung
2. Positionierung
3. Konsistenz
4. Wiedererkennbarkeit
5. Umsetzbarkeit

Groupe Egli, Biel | Wasserverbund Region Bern AG, Bern | Der Burgerspittel, Bern | Eicher und Pauli, Bern | ARA Thunersee, Uetendorf | ARA Langnau, Langnau | SQS, Bern | Fricker Schuhe, Basel | Gemeinde Münsingen | Metamont, Thun | Band Genossenschaft, Bern | u.v.m.

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Mobility-Forum


Als Gründungsmitglied haben wir das Konzept verantwortet und am Aufbau des Mobility-Forums mitgewirkt. Die Idee für einen ThinkTank und eine Kommunikationsplattform für eine bereichsübergreifende Mobilität auf der Strasse und Schiene, zu Wasser und in der Luft zielt darauf ab, die unterschiedlichen Player zusammen zu bringen. Am Mobility-Forum nehmen Exponenten der Politik (Verkehrspolitik, gesetzgebende und ausarbeitende Kommissionen), der Wirtschaft (Transport und Logistik-Anbieter, Transport und Logistik-Nutzer, Mobilitätsanbieter und -nutzer), der Industrie (Hersteller von Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen) und der Wissenschaft (Forschung, Entwicklung) teil.
 

Ein Wissenstransfer zwischen Politik, Industrie und Forschung soll Bedarf und Machbarkeiten klären. Die Bestrebungen und Beiträge zu einer politischen und technischen Lösung der unterschiedlichen Themen sollen koordiniert und effizienter werden.

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Man over Board – ein Sensor rettet Leben


Wenn auf hoher See eine Person über Bord geht, ist das per Definition ein Seenotfall – ein SOS. Das erste Problem liegt darin, dass ein «über Bord gehen» einer Person erst gar nicht bemerkt wird. Das zweite Problem ist, sofern es bemerkt wird, diese nicht zu verlieren – d.h. deren Position ständig im Blick zu behalten, um sie schnellstmöglich retten zu können. Gerade zu hoher See ist dies extrem schwierig.

Ein Auftraggeber von uns hat die Lösung: Ein Sensor detektiert, wenn eine Person über Bord geht. Die Position wird registiert, auf der Brücke wird Alarm ausgelöst und eine mit Infrarot und optischer Kamera ausgerüstete Drohne fliegt zur registrierten Position. Mit modernster Sensortechnik wird die Zielperson gesucht, Bilder und Informationen werden live auf die Komandobrücke und ein portable device übertragen, was dem Rettungsboot den Weg zur verunglückten Person zeigt. Die Drohne kann bei Bedarf auch manuell gesteuert werden. Trägt die Person einen smarten Signalgeber auf sich, wird dieses Signal empfangen, was die lokalisierung noch einfacher macht.

Unser Part: Die Entwicklung eines Gehäuses, das die sensiblen Sensoren vor vielerlei Einflüssen schützt, so dass deren Funktion immer gewährleistet ist. Grundlage für die Design- und Konstruktion ist das Pflichtenheft, das wir zusammen mit Spezialisten entwickelt haben. Die Form ist so gewählt, dass ein Festmachertau oder die von unten beim Eintauchen des Bugs auftreffende Wassermassen darüber weggleiten. Gleichzeitig kann das Wasser den Sensor umspülen und so Salzablagerungen immer wieder wegwaschen.
 

Design bedeutet Prozess. Problemstellungen erkennen, Anforderungen definieren, Lösungen finden.
 

Ein Herzensprojekt von Rolf Widmer. Designkompetenz gepaart mit Hochseeerfahrung führen zu Lösungen, die Leben retten.
Das Konzept und das Design dieses Produkts snd international geschützt.

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Berufsbildung – Lehrstellenmarketing


Das Problem ist bekannt und wird immer grösser. Lehrstellen sind nicht einfach zu besetzen. 

Für die Groupe Egli haben wir aus diesem Grund mehrere Filme erstellt. Die Berufsbilder der Gipser und Maler aus einem anderen Blickwinkel zeigen die Attraktivität dieser Berufe.
Für Eicher+Pauli haben wir mit Aushängen und Aktionen an den Hochschulen auf Angebote für Studienabgänger aufmerksam gemacht. Auch Praktikaplätze und attraktive Projekte sind gute 
Möglichkeiten um den Nachwuchs anzubinden.
 

Lehrstellenmarketing ist ein komplexes Thema. Wie erreiche ich die Jungen? Wie hole ich sie ab? Solche Fragen können nur aus dem Blickwinkel der Jungen beantwortet werden.

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Groupe Egli – Experience


Das Magazin der Groupe Egli zeigt Erfahrungen auf, die bei der Planung und Umsetzung von namhaften Projekten gemacht wurden. Der Fokus liegt auf speziellen Verarbeitungstechniken, ausserordentlichen Herausforderungen oder bei der Sanierung historischer Gebäude. Ausserdem wird aufgezeigt, wie der Bereich Engineering komplexe Aufgaben erst effizient lösbar macht. Wir machen Interviews mit den beteiligten Personen. Die gewonnenen Informationen verarbeiten wir zu Texten, die auch von Personen ohne spezifische Fachkentnisse verstanden werden.
 

Wissen schaffen, Wissen weitergeben – analog und digital. Fachwissen bereiten wir so auf, dass alle verstehen, worum es geht und auf was es ankommt.

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Überbetriebliche Kurse Grafiker EFZ


Bei der Entwicklung der überbetrieblichen Kurse für Grafiker haben wir einen massgebenden Beitrag geleistet. Im Bereich Organisation haben wir die Fusion der Kurskommissionen Bern und Zürich vorangetrieben. Die Mitgestaltung der Kursformate üK I als Grundlagen-Workshop, üK II als Produktions-Workshop und üK III als Kreativ-Camp war anspruchsvoll. Dazu haben wir in Zusammenarbeit mit Markus Beer, Nicolas Mühlberg, Timmy Nissen, André Sandmann und Fausto Tisato verschiedene Lehrmittel erarbeitet. Als Mitglied der Kurskommission hat Rolf Widmer während sechs Jahren den Aufbauprozess begleitet und die Finanzen verantwortet.
 

Der Aufbau einer Kursorganisation und die Erarbeitung der Inhalte bedingt eine enge Zusammenarbeit mit den Kompetenzträgern und den Behörden. Das Resultat ist für die Qualität der dualen Berufsbildung von Bedeutung.